Handykette `Chenook` - PhoneCord - Smartphone Necklace / Handy Necklace
All Hands on Deck - Mit der Handykette `Chenook` verlaschen Sie ihre Kommunikationszentrale hochseetauglich und immer einsatzbereit am Mann (bzw. an Frau). Ihr Smartphone steckt fest und sicher in einem kristallklaren Silikon-Case, welches an einer unverwüstlichen Segelschot in maritimer Optik hängt.
Telefonieren und Musikhören ist ohne nerviges Kabel-Wooling möglich, da Anschlüsse und Ladebuchse am Handy nicht vom Tauwerk verdeckt werden. Die Schot ist 6 mm stark und läßt sich durch Verschieben des Edelstahlverschlusses in der Länge variieren.
Egal ob Sie gerade Kap Horn umschiffen oder eine Schaar renitenter Seehunde in Schach halten, dank Handy-Necklace `Chenook`, haben Sie die Flossen frei und ihr Smartphone stets und stilsicher innerhalb der 3 Meilenzone.
Erhältlich ist die an Hamburgs Waterkant gefertigte Smartphonekette in unterschiedlichen Farben und passend für die aktuell gängigen Handymodelle.
Treffen Sie ihre Auswahl steuerbords im Dropdown Menu.
Material und Komponenten:
- Schiffstauwerk 6 mm (Rundlgeflecht)
- Länge: 160 cm (2 x 80 cm)
- Farbe: orange / rot
- Verschluss: Ringverschluss aus Edelstahl
- Takelung: marine-blau
Chenook:
Der Chinook [ʃɪˈnʊk, tʃɪˈnʊk] ist ein warmer Fallwind an der Ostseite der Rocky Mountains im inneren Westen Nordamerikas. Hier treffen die Great Plains und die kanadische Prärie auf mehrere Gebirgszüge. Das meteorologische Geschehen des Chinook-Windes ähnelt dem Föhn in den Alpen. Die Rocky Mountains sind etwa gleich hoch wie die Alpen, doch ist der Chinook noch trockener und wärmer als der Föhn.
Fälschlicherweise wurde der Ursprung des Namens Chinook in Alberta und Montana mit Schnee-Esser (englisch snow-eater) übersetzt. Es handelt sich jedoch tatsächlich um den Namen des Volkes der Chinook, das in der nordwestlichen Region der USA entlang des unteren Columbia Rivers lebte. Ursprünglich wurde als Chinook der feuchte, warme Wind im Pazifischen Nordwesten bezeichnet, der vom Ozean in das Landesinnere bläst.
Ein starker Chinookwind kann eine dreißig Zentimeter dicke Schneedecke innerhalb eines Tages vollständig auflösen, wobei der Schnee nicht nur schmilzt, sondern im trockenen Wind teilweise auch verdampft.
Es wurde beobachtet, dass Chinookwinde oft innerhalb weniger Stunden oder Tage die winterliche Lufttemperaturen von −20 °C auf +10 °C bis +20 °C erhöht haben. Danach fiel die Lufttemperatur wieder auf das Ausgangsniveau. Der größte aufgezeichnete Temperaturwechsel innerhalb von 24 Stunden durch den Chinookwind wurde am 15. Januar 1972 in Loma (Montana) gemessen, wobei die Temperatur von −48 °C auf +9 °C stieg.