Handykette `Mistral de Luxe` - PhoneCord - Smartphone Necklace / Handy Necklace
All Hands on Deck - Mit der Handykette `Mistral de Luxe` verlaschen Sie ihre Kommunikationszentrale hochseetauglich und immer einsatzbereit am Mann (bzw. an Frau). Ihr Smartphone steckt fest und sicher in einem kristallklaren Silikon-Case, welches an einer unverwüstlichen Segelschot in maritimer Optik hängt.
Telefonieren und Musikhören ist ohne nerviges Kabel-Wooling möglich, da Anschlüsse und Ladebuchse am Handy nicht vom Tauwerk verdeckt werden. Die Schot ist 6 mm stark und läßt sich durch Verschieben des Takelknotens in der Länge variieren. Der Verschluss wird durch Verschieben einer versilberten Einfassung gesichert.
Egal ob Sie gerade Kap Horn umschiffen oder eine Schaar renitenter Seehunde in Schach halten, dank Handy-Necklace `Mistral de Luxe`, haben Sie die Flossen frei und ihr Smartphone stets und stilsicher innerhalb der 3 Meilenzone.
Erhältlich ist die an Hamburgs Waterkant gefertigte Smartphonekette in unterschiedlichen Farben und passend für die aktuell gängigen Handymodelle.
Treffen Sie ihre Auswahl steuerbords im Dropdown Menu.
Material und Komponenten:
- Schiffstauwerk 6 mm (Rundlgeflecht)
- Länge: 160 cm (2 x 80 cm)
- Farbe: navi-blau / weiß-rot
- Verschluss: Anker aus Edelstahl / verschiebbarer Takelknoten, marine-blau
- Sicherung: Schieber, versilbert
- Takelung: marine-blau
Mistral:
Der Mistral kann zuerst recht sanft und durch die Landmasse noch aufgewärmt und deshalb warm wehen. Nach einigen Stunden oder gar Tagen kann er ein starker bis sehr starker Wind werden, der aus nordwestlicher Richtung über Frankreich in den Mittelmeerraum weht. Typisch ist dann ein wolkenloser, dunkelblauer Himmel, gute Fernsicht, nachts ein beeindruckender Sternenhimmel und ein erheblicher Abfall der Temperatur. Er kann tagelang wehen und tritt so häufig auf, dass die Bäume im Rhonetal oft in Windrichtung nach Süden hin gebogen sind (Windflüchter).
Lenticulariswolke. Die typische Mistralwetterlage wird geprägt von hohem Luftdruck über der Biskaya und einem Tiefdruckgebiet über Italien. Diese Lage stellt sich häufig in Verbindung mit Kaltlufteinbrüchen aus Norden ein, deren Hauptstoßrichtung über Großbritannien bis in den nordwestlichen Mittelmeerraum verläuft. Dort trifft die Kaltluft auf wärmere Mittelmeerluft. Dies bietet günstige Voraussetzungen für die Entstehung eines Genuatiefs. Ein Indiz für den sehr plötzlich einsetzenden Mistral sind die sehr auffälligen Lenticulariswolken.