Handykette `Tramontana` - PhoneCord - Smartphone Necklace / Handy Necklace
All Hands on Deck - Mit der Handykette `Tramontana` verlaschen Sie ihre Kommunikationszentrale hochseetauglich und immer einsatzbereit am Mann (bzw. an Frau). Ihr Smartphone steckt fest und sicher in einem kristallklaren Silikon-Case, welches an einer unverwüstlichen Segelschot in maritimer Optik hängt.
Telefonieren und Musikhören ist ohne nerviges Kabel-Wooling möglich, da Anschlüsse und Ladebuchse am Handy nicht vom Tauwerk verdeckt werden. Die Schot ist 6 mm stark und läßt sich durch Verschieben des Edelstahlverschlusses in der Länge variieren.
Egal ob Sie gerade Kap Horn umschiffen oder eine Schaar renitenter Seehunde in Schach halten, dank Handy-Necklace `Tramontana`, haben Sie die Flossen frei und ihr Smartphone stets und stilsicher innerhalb der 3 Meilenzone.
Erhältlich ist die an Hamburgs Waterkant gefertigte Smartphonekette in unterschiedlichen Farben und passend für die aktuell gängigen Handymodelle.
Treffen Sie ihre Auswahl steuerbords im Dropdown Menu.
Material und Komponenten:
- Schiffstauwerk 6 mm (Rundlgeflecht)
- Länge: 160 cm (2 x 80 cm)
- Farbe: bordeaux-rot
- Verschluss: Ringverschluss aus Edelstahl
- Takelung: marine-blau
Tramontana:
Die Tramontana bezeichnet in Italien, Kroatien (kroatisch Tramuntana), Südfrankreich und Nordspanien (katalanisch Tramuntana) die nördliche bis nordwestliche, kalte, oft böige Windströmung. In Italien frischt dieser Wind besonders häufig in der Region Ligurien auf. Vor allem im Winter in besonders starker Ausprägung in den Talmündungen, mit daraus folgenden, schnellen Temperaturstürzen.
Der Wind kann sowohl bei stabiler wolkenfreier Schönwetterlage als auch bei mittlerer bis starker Bewölkung auffrischen. Im letzteren Fall kann eine Verschlechterung der Wetterlage eintreten, gefolgt von starken Böen und Regen. In Ligurien gibt es die italienische Bezeichnung Tramontana Scura ‚dunkle Tramontana‘. Durch die Lage der ligurischen Küste zwischen den Alpen im Norden und dem Apenninbogen im Süden kommt es immer wieder zu Perturbationen von den Bergen. Daher gibt es in dieser italienischen Region die Bauernregel tramuntan-na scüa, ægua següa (ligurisch für ‚dunkle Tramontana, sicherer Regen‘).
Nach den einschlägigen etymologischen Wörterbüchern ist die Erklärung einfach: trans ‚jenseits‘, montana ‚das Gebirge‘, also der Wind, der von jenseits des Gebirges kommt.
Darüber hinaus gibt es folgende Hypothesen zur Namensgebung:
Nach einigen Aussagen stammt der Name von der lateinischen Richtungsangabe intra montes, da der Wind aus dem „Herzen der Alpen“ (Norden) kommt.
Nach einer lokalen Überlieferung stammt die Bezeichnung vom Ort Tramonti, der nördlich von der Seeregion von Amalfi liegt.
Zuletzt wird der traditionelle Fixpunkt auf der italienischen Windrose Rosa dei Venti, also der Insel Zakynthos (ital. Zante) im ionischen Meer erwähnt. Dort wird die Bezeichnung „Tramontana“ für die Berge von Albanien und Nordgriechenland verwendet, die aus Sicht der Insel im Norden liegen.
Fälschlicherweise wird der Name oft mit dem italienischen tramonto ‚Sonnenuntergang‘ in Zusammenhang gebracht.